15 pädagogische Fachkräfte, darunter
1
Leiterin
1
pädagogische Fachkraft mit dem Schwerpunkt U3
1 pädagogische
Fachkraft mit dem Schwerpunkt Kinderschutz
1
Kinderpfleger
4
technische Kräfte, darunter:
1
Hausmeisterin
2
Reinigungskräfte
1 Küchenkraft
Unsere Einrichtung soll für das Kind ein Stück Zuhause sein, in dem es sich in einer vertrauten, offenen Atmosphäre angenommen fühlen kann. Wir bieten den Kindern eine anregungsreiche Umgebung an, in der ihre Lernprozesse zu einem Ergebnis führen können. Das Konzept ist auf offene Arbeit mit situationsorientiertem Ansatz ausgerichte.
Freude erleben und ausgelassen sein
Wut und Ärger ausleben, allerdings ohne andere Kinder zu verletzen Angst haben können, ohne sich schwach zu fühlen Trauer und Enttäuschung spüren, ohne sich alleingelassen zu fühlen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu erfahren eigene Erfahrungen zu machen Freude und Spaß am Entdecken zu haben Selbstsicherheit zu erlangen Selbstbewusstsein zu entwickeln eigene Stärken und Schwächen zu erfahren
Konflikte zu lösen vom Mitspracherecht Gebrauch zu machen
Phantasie zu entwickeln kreativ zu sein
genügend Raum und Zeit für ihre Entscheidungen zu haben.
Ein wesentlicher Bestanteil in unserer Arbeit ist die Beobachtung der
Kinder während des Spiels und deren Dokumentation sowie die Reflexion
und die Planung. Die Ergebnisse der Beobachtung werden mit den Kindern
besprochen und in einer Portfoliomappe gesammelt. Diese nutzen wir im
Elterngespräch, um den Eltern die Entwicklungsgeschichte ihres Kindes
aufzuzeigen.
Eine wertschätzende und konstruktive Zusammenarbeit
mit den Eltern ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung des
Kindes in allen Lebensbereichen und für die individuelle Förderung. Wir
bieten den Eltern jährlich Elternversammlungen und Elterngespräche an.
Im Gespräch wird den Eltern der Entwicklungsstand ihres Kindes
aufgezeigt und gemeinsam Maßnahmen für deren weitere positive
Entwicklung festgelegt. Die bewährten Tür- und Angelgespräche bilden
einen weiteren Bestanteil für unsere tägliche Arbeit, da wir hier sehr
zeitnah eine Rückmeldung von den Eltern erhalten.
Kinder
bewältigen in ihrer Entwicklung mehrere entwicklungsbedingte Übergänge,
in denen sie sehr behütet aufgefangen werden müssen. In den
Übergangsbereichen vom Elternhaus in die Kinderkrippe, der Übergang von
der Krippe in den Kindergarten und letztendlich in den Hort lernen die
Kinder neue Erfahrungen kennen und es ergeben sich vielfältige neue
Perspektiven. In unserer Einrichtung legen wir deshalb besonders viel
Augenmerk auf die Eingewöhnungsphasen in den einzelnen Bereichen und
besprechen diese im Vorfeld mit den Eltern.
Im
Kindergarten-/Kinderkrippenbereich
- Ein Atrium für Morgenkreise,
Bewegungsangebote
und Spiele
- Ein Kinderrestaurant zum gleitenden
oder
gemeinsamen Frühstück,
sowie Mittag und Vesper,
- Spielraum mit Funktionsecken
- Bauraum mit Hochebene,
gleichzeitige Nutzung
zum Schlafen
- 2 Waschräume, - Kreativraum/Atelier,
- Garderobe
Im
Hortbereich
- Hausaufgabenzimmer, - Kreativraum,
- Bewegungsraum, - Bauecke,
- 2 Spielräume mit Bücherecke,
- Schulküche zur Mitbenutzung,
- Mehrzweckraum zur Durchführung von
kreativen
Angeboten mit den Hortkindern
- Garderobe
Zwischen der Grundschule John Brinckman und unserer Kindertagesstätte besteht ein Kooperationsvertrag. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit zu bestimmten Projekten sind Bestandteil unserer gemeinsamen Arbeit. Die Schule bietet sogenannte Detektivtage an, an denen die Kindergartenkinder ihre zukünftige Schule erkunden können.